Senioren-Rose für Wiener Rollator
20. Oktober 2020
„Wien bietet alles, um aktiv zu bleiben“ – mit diesem Versprechen informierte die Stadt Wien im vergangenen Jahr über den Monat der SeniorInnen.
Auf dem „Wiener Rollator“, einem roten Elektroroller, waren Hilde und Peter zu sehen, die aktiv das umfangreiche Angebot der Stadt nutzten. Die Botschaft kam an: Das Motiv wurde bei der elften Verleihung des Medienpreises des Österreichischen Seniorenrats und des Österreichischen Journalisten-Clubs in der Kategorie Werbung mit der Senioren-Rose ausgezeichnet.
Mit dem „Wiener Rollator“ stellt die Stadt Wien die Lebensfreude der älteren Generation dar und zeigt, dass SeniorInnen Teil der Gesellschaft und nicht nur „alt“ sind. Darüber hinaus bewertete die Jury des Medienpreises Senioren-Rose das Sujet als ein Zeichen dafür, dass man auch im Alter aktiv und fröhlich sein kann – und nicht automatisch ein Pflegefall ist. Dr.in Susanne Herbek, SeniorInnenbeauftragte der Stadt Wien, nahm die Auszeichnung im Parlament entgegen. Das Team der SeniorInnenbeauftragten der Stadt Wien freut sich über die Auszeichnung und bedankt sich beim Presse- und Informationsdienst der Stadt und der Agentur Lumsden & Friends.
Die „Senioren-Rose“ wurde am 19. Oktober 2020 bereits zum elften Mal vergeben. Eine Jury aus SeniorInnen- und JournalistInnenvertreterInnen prämiert Beiträge in Journalismus und Werbung sowie zutreffende Bilder über ältere Menschen. Die "Senioren-Rose" erhalten MedienmacherInnen für wirklichkeitsgetreue Darstellungen aus dem Leben von Seniorinnen und Senioren, die "Senioren-Nessel" aber jene, die immer noch lebensferne Klischees über ältere Menschen verbreiten.

Die SeniorInnenbeauftragte der Stadt Wien, Dr.in Susanne Herbek, bei der Preisverleihung im Parlament.
v.l.: Wolf Mandl (Büro der SeniorInnenbeauftragten der Stadt Wien), Dr.in Susanne Herbek, Marco Lumsden (Lumsden and Friends), Marta Spannring (Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien)